Naturbürste geschwungen Holz

Richtiges Haarebürsten ist ebenso wichtig wie tägliches Zähneputzen.

Eine effiziente Methode für eine gesunde Kopfhaut und schönes Haar.

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Artikelnummer: 262402 Kategorien: , , ,
Beschreibung
Richtiges Haarebürsten ist ebenso wichtig wie tägliches Zähneputzen.

Woraus besteht die Bürste?
Die Borsten unserer hochwertigen Naturborsten-Bürste sind aus ungeschnittenen Nackenhaaren des Wildschweins. Dem Tier wird zu keinem Zeitpunkt Leid angetan, da nur jene Haare vom Jungtier per Hand aufgelesen werden, die dieses von sich aus abreibt. Nur Borsten dieser Qualität unterstützen in ihrer Funktion eine natürliche Haar- und Kopfhautpflege.

Wie reinige ich die Bürste richtig?
Deine Harologi Pflegebürste sollte regelmäßig gereinigt werden, da sie sehr viel aufnimmt (Salze, Fette, Umweltschmutz, Spray usw.). Es ist nicht ratsam, frisch gewaschene Haare mit einer schmutzigen Bürste zu bürsten.

Reinigen Deine Bürste mit Deinem Pflegeshampoo und spüle sie mit handwarmem, klarem Wasser nach.

Du solltest die Naturborsten wie Deine eigenen Haare behandeln, gib daher bitte eine kleine Menge H&S Multi Treat in das letzte Spülwasser. Trockne Deine Bürste nur an der Luft – niemals auf der Heizung.

Die Bürste bitte immer mit der Borstenseite nach unten liegend trocknen lassen, damit kein Wasser in den Griff dringt.

Warum sollte ich bürsten?
Regelmäßiges Bürsten fördert die Durchblutung Deiner Kopfhaut und transportiert Salze sowie Fette ab. Der Körper scheidet vor allem nachts vieles über die Kopfhaut aus. Die dabei entstehende Feuchtigkeit (Schweiß) verdunstet sofort, toxische Stoffe, sowie Mineralsalze bleiben auf der Kopfhaut und belasten dort das Milieu.

Wie jedes Salz, so ziehen auch diese Mineralsalze Feuchtigkeit an sich und binden diese.

Der pH-Wert der Kopfhaut verändert sich, sie trocknet aus, manchmal produziert sie auch übermäßig viel Talg, um sich zu wehren. Spannen der Kopfhaut, Kopfhautjucken sowie Schuppenbildung, schnelles Nachfetten und sogar Haarausfall können die Folge sein – jeder Mensch reagiert individuell.
Anwendung
Wie bürste ich richtig?
Beuge Deinen Kopf bis unter die Herzlinie nach vorne und bürste mit gleichmäßigem, sanftem Druck vom Nacken bis zum Haaransatz. Systematisch alle Bereiche des Kopfes durcharbeiten. Zirka 100 Bürstenstriche – morgens nach dem Aufstehen – sorgen für eine gute Durchblutung, die Schlackstoffe in der Haut werden nach außen abtransportiert.

Die Salze bleiben in der Bürste hängen. Die Fette verteilen sich gleichmäßig als natürlicher Schutz übers ganze Haar und geben ihm Glanz.

Sollten Deine Haare dadurch schneller fettig werden, reguliert sich das bereits nach kurzer Zeit wieder von selbst.

Das Fett wird durch das Bürsten dorthin transportiert, wo es gebraucht wird und aufgenommen werden kann. Meist sind es doch die Längen und Spitzen, die durch Alter, falsche Haarwäschen und unzureichende Pflege spröde geworden sind.

Nutze die Chance, den pH-Wert Deines Haares auszugleichen und dem Haar damit auf die natürlichste Art und Weise Pflege und Schutz zu geben!
Inhaltsstoffe
Naturborsten-Bürste aus ungeschnittenen Nackenhaaren des Wildschweins. Dem Tier wird zu keinem Zeitpunkt Leid angetan, da nur jene Haare vom Jungtier per Hand aufgelesen werden, die dieses von sich aus abreibt. Nur Borsten dieser Qualität unterstützen in ihrer Funktion eine natürliche Haar- und Kopfhautpflege.

Die Borsten werden in einen Echtholz-Griff eingesetzt.
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